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Wandern mit Kindern - Tipps für die richtigen Wanderschuhe
Das muss der Schuh können
Nicht nur bei Kindern, sondern natürlich auch bei Erwachsenen sind gut sitzende Wanderschuhe unerlässlich. Die Schuhe sollten den Füßen in jedem Gelände und auf jedem Untergrund den richtigen Halt geben. Gleichzeitig müssen sie die Füße trocken halten, sie atmen lassen und optimal schützen.
Der richtige Schuh für die richtige Tour
Bevor die Familie sich zum Schuhkauf aufmacht, sollte feststehen für welchen Zweck die Wanderschuhe geeignet sein sollen. Man unterscheidet zwischen Halbschuhen, Bergstiefeln und Trekkingsandalen. Letztere sollte man nur auf festen und gut ausgebauten Wegen tragen, da sie den Fuß nicht vor Verletzungen schützen.
Optimale Passform
Kinderfüße sind weich und wachsen schnell – ein passender Wanderschuh sollte die Füße deswegen nicht einengen. Als Faustregel gilt: 10 bis 12 Millimeter Luft nach vorne, an der Ferse sollte der Fuß fixiert sein. Mindestens einmal im Halbjahr sollte man testen, ob die Schuhe noch richtig passen. Noch ein Tipp zum Kauf: Am besten probiert man die neuen Wanderschuhe nachmittags, denn im Laufe eines Tages werden die Füße dicker. Die Schuhe sollten von Anfang an perfekt sitzen.
Das richtige Material
Funktions- oder Lederschuhe? Wanderer haben die Qual der Wahl. Der Vorteil von Hightech-Schuhen: Sie sind leichter, wasserdicht und trocknen schneller und sind deshalb vor allem für Kinder sehr gut geeignet. Zusätzlich sollte man darauf achten, dass der Schuh wenige Nähte hat. Das erhöht die Wasserfestigkeit.
Die passende Sohle
Eine Sohle mit starkem Profil und aus einem strapazierfähigen Gummi gewährleistet auf jedem Bodenbelag sicheren Halt. Gute Schuhe haben eine sogenannte „Vibramsohle“, eine Materialmischung, die sich als besonders abriebfest herausgestellt hat.